Hochwertiger Content für Webseiten.
Wer sich mit dem Thema “Content für Webseiten” beschäftigt, stellt schnell fest, dass hochwertiger Content der Schlüssel zu mehr Sichtbarkeit und Conversions ist. Auch wird das Ranking maßgeblich von der Qualität der Inhalte bestimmt. Hier findest du Anregungen und Tipps rund ums Content-Erstellen sowie ein dringender Appell, der eigenen Internetpräsenz regelmäßig Aufmerksamkeit zu schenken.
Ein bisschen Patina mag ja ganz schön sein, zum Beispiel auf teuren Ledertaschen, alten Türknöpfen oder historischen Kupferdächern.
Aber wenn Webseiten wie verwahrloste Reliquien aus vergangenen Zeiten daherkommen, macht das eher Angst: die Texte nichtssagend, die Bildmotive zusammenhangslos, die Ladezeiten eine Katastrophe.
Besucher*innen einer solchen „Slomo-Site“ machen dann das einzig Richtige: Sie springen ab. Reflexartig, oft schon nach weniger als 2 Sekunden. Reden wir also jetzt über optimale Bedingungen für starke Webseiten. Und über die Bedeutung von hochwertigem Content.
Pferdestärken für mehr Sichtbarkeit.
Ich vergleiche eine Webseite mit hochwertigem Content mit einem Kaltblüter. Diese Pferderasse zeichnet sich durch ihre beeindruckende Kraft, Ausdauer und hohem Arbeitswillen aus. Genauso kraftvoll, ausdauernd und arbeitsam kann auch deine Website sein, wenn du die “Core Vitals” im Blick hast und sie als Basis nutzt, um darauf Content aufzubauen. Zu diesen Core Vitals zählt die Stabilität (sie zeigt die Verschiebungen der Elemente an, zum Beispiel, ob ein Button springt, wenn du ihn gerade anklicken willst) die Interaktion (dabei wird gemessen, wie klickbar und funktional die Elemente auf der Site sind) sowie die Ladezeit. Kannst du die Ladegeschwindigkeit noch mehr optimieren? Das zahlt sich aus: Laut Google kann bereits eine Verbesserung von 100 Millisekunden die Anzahl der Conversions um bis zu acht Prozent steigern.
Hast du deine Webseite zum kraftvollen Kaltblüter verwandelt, sorgt sie dafür dass:
- du wesentlich besser gefunden wirst und deine Sichtbarkeit steigt,
- dein Ranking sich verbessert (du willst auf die Seite 1 der SERPs),
- die Angebote und Inhalte gesehen, kommentiert und geteilt werden.
Jede Website braucht ein strategisches Ziel.
Damit Interessent*innen kommen, um erstens zu bleiben und zweitens zu Kund*innen zu konvertieren, ist es natürlich wichtig, dass eine Webseite auch alle Voraussetzungen dafür erfüllt. Welche das genau sind?
Starten wir mit der Strategie: Du solltest zu Beginn Ziele definieren. Mögliche Ziele können sein:
- Produkte verkaufen, zum Beispiel bei einem Online-Shop.
- Oder umfassend und mit hochwertigem Content informieren und deine Expertise zeigen, dann ist ein Blog perfekt.
- Geht es dir vor allem um das Generieren von Leads, sind Landingpages eine gute Wahl.
Welche Aufgaben muss Content für eine Website erfüllen?
Die schnelle Antwort auf diese Frage: Die Hauptaufgabe ist, Glaubwürdigkeit und vor allem Vertrauen zu vermitteln. Denn wo kein Vertrauen ist, können weder Beziehungen entstehen noch Geschäfte gemacht werden. Darum ist es ja so entscheidend, professionell ans Werk zu gehen und für ein echtes Nutzererlebnis zu sorgen, das die Performance einer Website nachweislich verbessert. Es geht also um die wirkungsvolle Kraft der User Experience (UX), die hilft, die Benutzerfreundlichkeit (Usability) zu erfüllen.
Content für Webseiten fokussiert die Erwartungen und Interessen der Kunden
Blicken wir den Tatsachen ins Gesicht: Kund*innen haben Erwartungen und die Messlatte liegt weit oben. Das heißt, wenn potenzielle Kunden eine Website besuchen, dann haben sie Wünsche. Manche haben echte Probleme, andere wiederum ein verstärktes Interesse an einem Thema. Ganz egal, was ein User auf eine Webseite bringt, er möchte, dass seine Erwartungen erfüllt oder seine Probleme gelöst werden.
Die Kunst besteht jetzt, die Besucher*innen mit einer Qualität zu begegnen und durch mehrwertigen Content zu überraschen. So rückt auch eine Conversion wesentlich näher: Neugierig werden Downloads der Case-Study vorgenommen, Termine mit dem Kundenservice vereinbart oder Käufe getätigt.
Mein Tipp für den Fall, dass du deine Website in naher Zukunft neu angehst:
Bezieh deine User bereits bei der Konzeption der Website mit ein. Dieses Vorgehen zahlt sich besonders für alle Unternehmen aus, die umfangreiche Informationen auf ihrer Site verarbeiten möchten. Damit Kund*innen die Produkte und deinen Content finden, hilft zum Beispiel „Card Sorting“. Mit diesem Testverfahren wird gewährleistet, dass klare Navigationsstrukturen entwickelt werden können. https://de.wikipedia.org/wiki/Card-Sorting
Prioritäten setzen bei der Webseiten-Entwicklung.
Für mich bleibt es immer noch ein Rätsel, dass zuerst am Design gearbeitet wird und danach am Text. Macht das Sinn für dich? Aus meiner Sicht sollte erst einmal klar sein, welche Botschaften im Fokus stehen. Welche Kategorien? Wie viel Content soll insgesamt auf die Website? Wie viel Text? Gibt es Videos? Welche Infografiken und Bildmotive passen? Der Anspruch sollte sein, absolut mehrwertigen Content bereitzustellen. Danach kommt die Gestaltung, das Design. So macht es Sinn.
Content für Webseiten? Nicht ohne Keywords.
Wenn ich am Content für Webseiten arbeite, dann setze ich mich zuerst mit den Keywords auseinander (viele machen es umgekehrt, sie bauen die Keywords im Nachhinein ein).
Ich empfehle, die Keywords schon im frühen Stadium klar zu haben (nutz dafür zum Beispiel eine Excel-Tabelle) und sich Zeit für den Prozess zu nehmen. Denn seien wir realistisch:
- Keywords sind Wegweiser
- Keywords bestimmen maßgeblich die Klickqualität deiner Ads
- Keywords bringen Menschen mit deinem Unternehmen in Kontakt
Unterschied zwischen „transactional“ und „informational“ Keywords
Beim Finden und Zusammenstellen dieser Keywords ist es wichtig, das Suchvolumen zu checken. Außerdem ist Empathie ein sehr guter Begleiter. Schließlich geht es darum, die Suchintention deiner Wunschkund*innen oder Buyer Personas zu verstehen. Welche Worte, welche Phrasen (Long Tail Keywords) tippt dein potenzieller Kunde, deine Kundin ins Suchfeld ein? Wir reden hier von „Search Intent“.
Noch ein Hinweis: Google klassifiziert u.a. nach „transactional“ (Do) oder „informational“ (Know/Know simple) Keywords.
Die transaktionsorientierten Keywords zeichnen sich dadurch aus, dass die User eine klare Intention haben – sie wollen etwas tun: Sie wollen bestellen, etwas downloaden oder kaufen.
Bei den informationsorientierten ist die Suchanfrage tendenziell breiter aufgestellt. Hier stellen User oft Fragen, um etwas über ein Thema, ein Produkt oder eine Dienstleistung zu erfahren. So kommen häufig Keyword-Phrasen zum Einsatz, die mit „Warum“, „Wieso“, „Wie“ oder „Was“ beginnen.
Hast du dein Keyword-Set entwickelt (zum Beispiel mithilfe von ubersuggest.com, answerthepublic.com, dem Keyword-Planer von Google), dann webe diese Schlüsselworte und Phrasen anschließend in deine Inhalte ein. So entsteht hochwertiger Content für deine Webseite! Aber Vorsicht: Vollgestopfte Inhalte, sich dauernd wiederholende Keywords machen deine Texte nicht besser. Im Gegenteil: Seo-technisch wird Keyword-Stuffing von den Suchmaschinen abgestraft.
Content für Webseiten schreiben. “Unique Content” ist gefragt!
Folgendes Szenario: User kommt interessiert und erwartungsvoll auf eine Website und wird mit einer wahren Textwüste empfangen. Was passiert? Richtig. User fühlt sich auf Anhieb überfordert (er erwartet doch ein Erlebnis – oder die Lösung seines Problems). Also klickt er sich verständlicherweise raus und schaut direkt bei der Konkurrenz vorbei.
Schade für die Betreiber*innen dieser Websites, schließlich haben sie es doch gut gemeint – sie wollten möglichst viel geben und zeigen: viele tolle Produkte, individuelle Services und haufenweise Know-how. Grundsätzlich verständlich.
Erfolgversprechender ist der Ansatz, Content aufs Maximum zu reduzieren. Und ganz entscheidend: Es sollte „Unique Content“ sein, also eigens erstellte Inhalte, die voller Mehrwerte stecken. Schreib dafür einzigartige Texte, die relevant sind, die für Qualität stehen und deinen “Tone of Voice” widerspiegeln. Spätestens seit Googles Panda-Update ist die Bedeutung von uniquem Content besonders relevant.
Klarheit ist die Mutter der Content-Konzeption.
Wer die Entscheidung für das Wesentliche trifft, entscheidet sich gegen Austauschbarkeit. Und das ist wunderbar. Denn je konzentrierter du auf den Punkt kommst, desto klarer und eindeutiger wird dein Unternehmen wahrgenommen.
Schaffe Orientierung mit deinem Content.
Seien wir uns immer wieder dieser Fakten bewusst: Potenzielle Kund*innen haben wenig Zeit, dafür große Ansprüche. Sie erwarten eine erlebnisreiche Customer Journey, die ihre Bedürfnisse fokussiert. Außerdem mögen sie inspirierende Begegnungen mit Marken, Influencern, dem Unternehmen und dessen Mitarbeiter*innen. Und natürlich möchten sie alles schnell verstehen und noch schneller agieren, respektive interagieren. Für die Startseite bedeutet das: Schon im Header-Bereich oder „Above the fold“ sollten drei User-Fragen sofort beantwortet werden:
- Um welches Unternehmen handelt es sich?
- Welche Dienstleistung, welche Produkte werden angeboten?
- Was muss der User tun, wie können seine Wünsche erfüllt oder Probleme gelöst werden? Handelt es sich um ein Produkt? Wo kann er es sofort bestellen? Ist es ein Gespräch? Wie kann er den Beratungstermin vereinbaren? Ist es ein erklärungsbedürftiges Thema? Wo gibt es schnell weiterführende Infos? Weil du unbedingt sicherstellen möchtest, dass die Besucher*innen mit deiner Webseite interagieren, dürfen passende Handlungsaufforderungen nicht fehlen. Platziere deshalb Call-to-action-Buttons, also CTAs, an relevanten Stellen. CTAs haben die wichtige Funktion einer Aufforderung: zum Kauf, zum Download, zum Weiterlesen, sich zu registrieren, einen Termin zu vereinbaren u.v.m.
Wie ist die Tonalität deiner Website?
Die Tonality (sie beschreibt die kreative Atmosphäre, den Grundton der Kommunikation oder Werbung) hängt stark mit der Markenwelt zusammen.
Die Direktbank ING-DiBa hat beispielsweise ein „Dibadu-Feeling“ kreiert, das in dem Slogan „Die Bank und du“ mündet. Design und Sprache sind leicht zugänglich und mit den Werten der Bank verbunden: Transparenz, Nähe, Leistungsstärke oder Einfachheit. https://www.wirdesign.de/EN/Work/ING-DiBa_brand_tonality_corporate_design.php
Wo wir gerade über Unternehmenswerte sprechen – hier darf Patagonia nicht fehlen. Kaum eine Brand ist so konsequent, so eindringlich und so echt in ihrer Tonalität. Kund*innen aus aller Welt vertrauen diesem Unternehmen, dessen Mission seit Jahrzehnten gelebt wird – sowohl in Worten als auch in Taten. Dabei gelingt es Patagonia, Topqualität zu liefern und zugleich seine Produktionsabläufe fortlaufend zu optimieren.
„Anti-Werbung“ kann manchmal die beste Werbung sein.
Die „Don’t buy this jacket“-Kampagne aus dem Jahr 2011 war ein starker, kreativer Wurf, der den Scheinwerfer noch stärker auf Patagonia richtete und deutlich machte, wofür die Marke auch in Zukunft steht: für Fairtrade, verantwortungsvollen Konsum oder Umweltverträglichkeit. Hier findest du die Hintergründe zur Kampagne:
Also, typische Werbefloskeln wirst du bei Patagonia nicht finden. Dafür hochwertigen Content und erstklassiges Storytelling. Wenn dich weitere Best-Practice-Beispiele rund um Storytelling interessieren, dann empfehle ich dir diesen Blogartikel: https://dororeppel.com/storytelling-best-practice-beispiele/
Schreibe Webseitentexte in einer Sprache, die zum Bleiben einlädt.
Ein wichtiger KPI ist die Verweildauer. Wenn Besucher*innen länger auf einer Webseite sind, ist das ein gutes Zeichen für die Algorithmen der Suchmaschinen und damit für ein organisches Ranking.
Damit du eine hohe Verweildauer erlangst, helfen dir Texte, die man gut lesen kann, die inhaltlich interessant sind und die Mehrwerte liefern.
Bist du Kleinunternehmer*in, Selbstständige*r, Coach*in oder Berater*in, dann rate ich dir:
- Schreib so, wie du sprichst. Auf diese Weise bist du glaubwürdig, nahbar und darüber hinaus authentisch.
- Spare dir unnötige Fachbegriffe oder Fremdwörter. Potenzielle Kund*innen nutzen im Suchfeld der Suchmaschinen eine Alltagssprache, viele Fachtermini sind ihnen meist gar nicht geläufig.
- Wer Startschwierigkeiten beim Schreiben hat, dem empfehle ich, sein Handy zu nutzen und da ein paar Sätze reinzusprechen, oftmals kommt dann der Schreib-Flow von ganz allein.
Content-Erstellung für eine Webseite ist kein Projekt, es ist ein dauernder Prozess.
Content erstellen, Webseite bauen. Super, fertig!
Sorry, das ist Fantasie. Die Realität zeigt: Websites müssen konstant gepflegt und optimiert werden. Aber das Schöne daran ist: Wer sich wieder und wieder damit beschäftigt, wird lernen und seine Kund*innen besser verstehen. Und es gibt so viele Tools auf dem Markt (z. B. Google Analytics), die dir dabei helfen. Weitere Alternativen: https://t3n.de/news/google-analytics-alternativen-511230/.
Noch ein Tipp: Teste, teste, teste! Probiere Möglichkeiten aus. Plötzlich verstehst du, was deine Besucher*innen interessiert, woher sie kommen oder wie sie sich auf deiner Site bewegen. Sieh deine Webseite als die ultimative Quelle für wertvolles Wissen und einzigartigen Content an, die dein Marketing ganzheitlich und langfristig beeinflusst.
Eine Business-Story macht den Unterschied.
Eine klare Positionierung ist die Basis für jedes Unternehmen. Wer eine Nische besetzt, gehört zu den Glücklichen. Aber wie kommuniziert man nun seine Einzigartigkeit? Ich empfehle jedem Unternehmen, eine Business-Story zu haben, die das „Warum“ kommuniziert. Warum gibt es uns? Warum sind wir die Richtigen? Warum können ausgerechnet wir die Probleme lösen?
Außerdem ist eine Business-Story unverwechselbarer Content.
Klar, viele Companies haben in einer Garage gestartet, aber welche wurde zur wertvollsten Marke der Welt? (Apple, Stand 05. Januar 2021). Steve Jobs nutze die Superkraft von Geschichten und prägte das Zitat: „The most powerful person in the world is the storyteller.“ Auch Barack Obama sagte kürzlich in einem Interview zur Veröffentlichung seines neuen Buchs „A Promised Land“, dass Menschen nach Geschichten wählen: „People vote on stories.“ Lass dich von diesen Persönlichkeiten inspirieren und schreibe ebenfalls Geschichten.
Führe Dialoge, wenn du schreibst.
Ist dir etwas aufgefallen? Zwischendurch, wenn ich hier einen Satz nach dem nächsten schreibe, versuche ich dich gedanklich mit einzubeziehen. Dazu stelle ich Fragen. Das ist ein relativ bewährtes Stilmittel, um eine Konversation zu führen, aber auch, um einen Text zu gestalten, der involviert. Genau dieses Involvement, diese „Ich-Beteiligung“ ist etwas, dass sich Marketer auch für ihre Brands wünschen. Setze verstärkt auf Dialoge – auf deiner Website, besonders auch in deinen Posts, Blogartikeln, Newslettern oder anderen Content Pieces.
Content für Webseiten muss mobile funktionieren.
Mobile first! Diese Aussage flaniert seit Jahren international durch die Marketingwelt, in Deutschland reagierte man eher lethargisch auf die Tatsache, dass die Zahl der mobilen User drastisch stieg. Doch jetzt sind die meisten Marken erwacht und erstrahlen im responsiven Design.
Achte auch du darauf, dass deine Website für alle Endgeräte optimiert ist.
- Sind die Inhalte gut lesbar?
- Ist das Design ansprechend?
- Kannst du die Usability verbessern, indem du unnötige Grafikelemente, Buttons etc. weglässt?
- Ich denke, der legendäre Gestaltungsleitsatz aus dem Produktdesign oder aus der Architektur „Form follows function“ zählt auch bei der Webseiten-Erstellung.
Emotionen setzen Kaufimpulse.
Die Neurowissenschaft belegt: Emotionen dominieren unser Gehirn. Und ja, Gefühle haben ebenfalls einen großen Einfluss auf unsere Kaufentscheidungen. Darum ist es so wichtig, dass wir Produkte, Dienstleistungen und Angebote emotional aufladen. Ich muss an dieser Stelle natürlich noch mal auf Storytelling verweisen, auf meinen Online-Kurs, die „Story-Reppellion“, und darauf, dass meine Teilnehmer*innen dort lernen, was professionelles Storytelling ausmacht und wie sie es strategisch für ihr Marketing einsetzen, um mehr Kund*innen zu gewinnen. Hier geht es zur Warteliste der Story-Reppellion: https://dororeppel.com/warteliste/
Geschichten sind Leuchttürme im grauen Einheitsbrei.
Gefühlsbetonte Brand Stories können Kund*innen begeistern, abgestumpfte Werbesprüche, auf Hochglanz polierte Bilder nicht mehr. Darum sollte es das Ziel einer jeden Marke sein – ob groß oder klein – emotionale Anker zu legen.
Eine Webseite eignet sich perfekt, um mit emotionalen Botschaften zu informieren oder zu verkaufen. Welches Maß an Emotionalität hängt ganz sicher vom Markt ab. Aber auch vom Mut.
Wie mutig bist du, hochwertigen Content emotional darzustellen? Sinnstiftende Botschaften zu senden? Oder auf empathische Weise Themen anzusprechen, die tatsächlich relevant für deine Kund*innen sind?
Ich wünsche dir diesen Mut. Und die Motivation, eine richtig gute Webseite mit hochwertigem Content auf die Beine zu stellen.